Giancarlo Tamagni

*1940, lebt und arbeitet in Pianezzo.

Ausbildung in Lausanne.

Seit 1964 Einzelausstellungen in Basel, Biasca, Bigorio, Brissago, Campione d’Italia, Chiasso, Comano, Kuurne, Lausanne, Locarno, Lugano, Roeselare, Torino, Zürich.

Seit 1961 Gruppenausstellungen in Basel, Bellinzona, Bern, Bigorio, Chiasso, Como, Cunardo, Genève, Goldach, Lausanne, Locarno, Lugano, Luzern, Martigny, Milano, Monte Carlo, München, Pontresina, Schaffhausen, Stuttgart, Tenero, Thun, Varese, Venezia, Zofingen, Zürich.

3 Bundes-Stipendien und im Tessin zahlreiche Werke im öffentlichen Raum. Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen in der Schweiz und im Ausland.

Seit 1963 Kataloge, Beiträge in Publikationen und mehrere Monografien.

Seit 2004 künstlerischer Leiter des ArteperArte-Projekts der Gemeinde Giubiasco.

«Beeindruckend, vor allem, die Sparsamkeit der Gebärden und Zeichen, die sensible und oft verhaltene Farbigkeit – dunkel, jedoch nie düster – seiner zutage tretenden Frauenkörper, durch und durch durchdrungen von ihrer eigenen Sinnlichkeit. Mit nuancierten Schattierungen werden poetische Empfindungen heraufbeschworen. In Giancarlo Tamagnis Bildern geht es um Hingabe, um Hoffnungen und fragile Träume, um Leben und Tod, um Freude und Schmerz. Er malt bukolische Balladen voller Emotionen: «Sarà quel che sarà». Es sind betörend ungewisse Deutungen eines schauend fühlenden Künstlers.»
(d’après Eros Costantini)