Zum Schaffen von Nena Frigo

Nena Frigo zeichnet 2 bis 3 Nachmittage wöchentlich im Mal- und Druckatelier.

Mit einer einfachen Selbstverständlichkeit zeichnet Nena Frigo schlichte wiederkehrende Motive auf Papier, bis jetzt ausschliesslich mit Farbstift.

Anfänglich zeichnete sie Häuser und Berge. Dann begann sie mit Blumen, und dabei ist sie bis heute geblieben.
Am Zeichentisch, meist noch in der Jacke, die Handtasche neben sich, beginnt Nena Frigo mit ihrer Arbeit. Blume um Blume zeichnet sie fortlaufend, in fast schreibender Art Zeile um Zeile.
Dann fügt sie die Details hinzu und färbt die Blumen aus.

So entstehen Blumenbilder in verschiedensten Variationen, die Farben transparent, manchmal dicht, leuchtend oder zart.
In der steten Wiederholung erschaffen sich Details neu und wirken in verschiedenster Weise, zurückhaltend, schlicht, ohne Anfang und Ende.